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GFMK GmbH & Co. KG
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E-Mail: info@gfmk.de

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Sitz: Bergisch Gladbach
Handelsregister-Nr.: HRA 20746
Registergericht: Amtsgericht Köln
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a UStG: DE813117900

Persönlich haftende Gesellschafterin:
GFMK Verwaltungs-GmbH
Sitz: Bergisch Gladbach
Handelsregister-Nr.: HRB 63737

Registergericht: Amtsgericht Köln

Vertreten durch die Geschäftsführer Holger F. Caspari, Kirsten Caspari

Verantwortlich für den Inhalt:
Holger F. Caspari
Zum Scheider Feld 20
51467 Bergisch Gladbach
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Redaktionssystem:
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Realisierung:

Layout, Umsetzung: GFMK GmbH & Co. KG
Texte: Anke Tennemann

Fotos, Abbildungen:
Dünndarmkrebs: racorn/Bigstock.com (50208773)
Entstehung: evron.info/Bigstock.com (3425160)
Diagnose: monkeybusinessimages/Bigstock.com (31895951)
Therapie: Wavebreak Media Ltd/Bigstock.com (34979147)
Wissenswertes: Eraxion/Bigstock.com (75724915)

 

04. März 2023
Brigitte Fürmann berichtet über ihr Leben mit Stoma.
  
04. März 2023
Besonders nach einer schweren Erkrankung, wie Darmkrebs, ist es wichtig eine Rehabilitation durchzuführen.
  
15. Juni 2022
Darmpolypen können einen eine Vorstufe zu Darmkrebs sein, daher ist die Vorsorge besonders wichtig.
  
07. Dezember 2021
Die regelmäßige Bewegung trägt bei vielen Stoma-Patienten zu einer gesunden Lebensqualität bei.
  
09. Juli 2021
Mediziner zählen Darmkrebs zu eine der bösartigsten Krebsarten. Daher ist besonders die Vorsorge ab dem 50., bzw. 55 Lebensjahr sehr wichtig.
  

Die genauen Ursachen für die Entstehung von Dünndarmkrebs sind bisher nicht geklärt. Es gibt einige Faktoren, die im Verdacht stehen, eine Erkrankung an Dünndarmkrebs zu fördern. Dazu gehören u. a. bestimmte Darmerkrankungen und die Ernährung. Tierische Fette sowie bestimmte Konservierungs- und Farbstoffe können ein Risikofaktor für die Entstehung von Dünndarmkrebs sein. Eine Vorstufe von Dünndarmkrebs sind Darmpolypen. Sie sind in der Regel gutartig, werden aber vom Arzt vorsorglich entfernt, um sie anschließend mikroskopisch genauer zu untersuchen. Im Verlauf der Erkrankung können sich Dünndarmtumoren auf umliegende Organe auswirkungen. Dies ist der Fall, wenn der Tumor an Volumen zunimmt oder sog. Tochtergeschwülste (Metastasen) bildet.

Das Glossar enthält verschiedene Begriffe, die im Zusammenhang mit einer Erkrankung an Dünndarmkrebs eine Rolle spielen können. So unterscheidet man zwischen bösartigen und gutartigen Tumoren. Bösartige Tumoren können Metastasen bilden, die andere Organe befallen und so zu einer Ausbreitung der Krebserkrankung führen können. Zur Diagnose von Dünndarmkrebs kann eine Biopsie vorgenommen werden. Dabei werden während einer Magen-Darm- oder Bauchspiegelung Gewebeproben entnommen und mikroskopisch untersucht.

Diagnose Dünndarmkrebs

Bei einem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch erkundigt sich der Arzt zunächst nach der Art der Beschwerden sowie dem Zeitpunkt und der Häufigkeit ihres Auftretens. Auch der Lebensstil und mögliche andere Erkrankungen können dem Arzt Aufschluss über eine Erkrankung an Dünndarmkrebs geben. Im Anschluss erfolgt meist eine körperlichen Untersuchung, bei der die Bauchdecke des Patienten vom Arzt abgetastet wird. Darüber hinaus können verschiedene weitere Verfahren zur Diagnose von Dünndarmkrebs angewandt werden. Mithilfe einer Magen-Darm- oder Bauchspiegelung kann die Darmschleimhaut auf Veränderungen hin untersucht werden. Auch eine Magnetresonanz- oder Computertomografie kann bei der Diagnose von Dünndarmkrebs zum Einsatz kommen.